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Was haben Yoga , Öko-Greta und E-Autos gemeinsam?

Phänomen Auslöser Yoga

Mit Achtsamkeit macht das Leben einfach nur Spass.

Als Yoga-Lehrer gewöhnt man sich an die üblichen Reaktionen zum Thema Yoga. Man bekundet Interesse, teilt bereits mit wer denn im Umfeld Yoga praktiziert usw.. Dann kommt eine der typischen Argumente gegen die eigene Praxis und letztendlich die Beteuerung, dass man definitiv demnächst mal reinschaut.

Klassische Reaktionen:

  • bin zu unbeweglich
  • aktuell einfach keine Zeit (Arbeit, Sport, Verpflichtungen…)
  • bin noch nicht reif dafür
  • mein Garten / Hobby ist mein Yoga

Man mag einfach den Weg so weitergehn, trotz des Wissens, dass man diese Veränderung gut tun würde.


Phänomen Greta Thumberg

Greta wirkt auf Menschen wohl ähnlich. Die Argumente einer Zerstörung der Umwelt, der Zukunft unserer Kinder versteht jeder. Jedem wird wohl klar sein, dass er von diesem Planet mehr nimmt als i.O. ist. Doch dann wird einem schnell klar, die will dass ich mein Verhalten änder. Weniger Fleisch, weniger Freizügigkeit / Individualverkehr, weniger Plastik, weniger Konsum von eigentlich allem was durch die Gegend gefahren wird.

NEIN, das mach ich nicht mit und schon geht es nicht nur um das Verweigern der Veränderung, sondern gar um ein Hassobjekt “Greta”, die nix geleistet hat und Arbeitsplätze vernichtet, gar die Vormachtstellung des Westens gefährde. Krass!


Phänomen E-Auto

Seit ich nun ein E-Auto, genau gesagt ein Twizy, fahre, erlebe ich prinzipiell das deja-vu der beiden oberen Stories.

Ja, E-Autos sind besser als Verbrennung mit Blut-Öl. Ja, Strom ist die Zukunft im Sinne nachhaltiger Energiegewinnung und Unabhängigkeit. Ja das müsste man auch machen. #rickyoga twizy

Dann der psychologische Gegenschlag – Batterien explodieren, afrikanische Minenarbeiter sterben und die Technik ist nicht reif. Übrigens wäre Wasserstofftechnik eigentlich besser. Alles nur, damit man keine Veränderung eingehen muss.


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Warum 1x die Woche viel ist?

Nachdem ich vor fast 10 Jahren das erste mal auf einer Yogamatte lag hat sich mein Leben enorm verändert. Genau betrachtet würde ich heute sagen, hat YOGA mich und mein Leben verändert.

Jetzt fragst Du Dich vielleicht wie kann eine “Sportart” einen Menschen und sogar ein Leben ändern. Aber genau das war bei mir der Fall. Wegen meines Bandscheibenvorfalls hatte ich keine andere Wahl – wenn ich wieder schmerzfrei sein wollte, musste ich etwas für mich und meinen Körper tun. Also bin ich nach meinem Yogaurlaub auf die Suche nach einem passenden Lehrer gegangen.

Ohne all zu große Hoffnungen lag ich Woche für Woche bei Tanja auf der Matte in einem dunklen, leicht miefigem Raum – ohne Spirit – ohne Schnickschnack …

Das Entscheidente war, ich kam Woche für Woche wieder. An manchen Tagen konnte ich mich durch die Schmerzen kaum bewegen. Ich war steif und unbeweglich – körperlich wie geistig.

Aber jenen Montag 17.15 rollte ich meine Matte aus.

Tanja sagte irgendwann, 1 x die Woche Yoga zu machen ist viel, wenn man dranbleibt.

Tanja Hoffmann (meine Yogalehrerin in Markheidenfeld)

Im nachhinein muss ich ihr Recht geben. Oft entdecken wir etwas Neues, wir sind leicht zu begeistern. All unsere Energie und freie Zeit fließt in diese eine Sache. Dann kommt der Moment wo die Begeisterung nachlässt. Nach und nach fallen uns Ausreden ein, um andere Dinge zu tun.

Vielleicht musst Du jetzt schmunzeln und erinnerst Dich an eine Diät die anfangs sehr leicht fiel, eine Sprache die sich so romantisch anhörte oder die Gitarre die verstaubt in der Ecke steht, ohne die Du damals nicht mehr leben wolltest… Ich denke jeder von uns hat so eine Gitarre im Keller stehen.

Woche um Woche – Jahr um Jahr kam ich wieder. Yoga wurde ein fester Bestandteil meines Alltags und immer öfter rollte ich auch Zuhause meine Matte aus.

Diese kleinen Dinge haben mir geholfen um Yoga besser in meinen Alltag zu integrieren.

5 TIPPS für eine regelmäßige Yogapraxis

  1. An einem fortlaufenden Yogakurs teilnehmen

    Besuche einen festen Yogakurs mit Lehrern die bei Bedarf Hilfestellung geben und sanft korrigieren. So schleichen sich keine Fehlhaltungen ein.
    Eine Gruppe kann Dich auch motivieren wenn Dein innerer Schweinehund besonder laut ist und Dich vom üben abhalten möchte.

  2. Zeiten festlegen

    Lege für Dich fixe Tages- und Uhrzeiten fest. Menschen lieben Routine und genaue Abläufe. So fällt es uns leichter bei der Stange zu bleiben.

  3. Yogaplatz einrichten

    Richte einen festen Ort ein an dem Du Deine Matte liegenlassen kannst. Hier solltest Du Dich wohl fühlen und etwas Ruhe haben.
    Wenn Du regelmäßig am gleichen Ort praktizierst erhöhst Du die Energie dieses Platzes und es fällt Dir leichter dort zu üben.

  4. Weniger ist mehr

    Wähle realistische Ziele die sich gut in Deine Wochenplanung integrieren lassen. Es muss nicht immer eine Asana-Praxis mit 1,5 Stunden sein. Dein Körper freut sich auch über kurze Einheiten um Kraft zu tanken.

  5. Du hast immer die Wahl

    Yoga ist super vielseitig. Zwinge Dich nicht zu einer genauen Übungsabfolge. Werde frei in Deiner Praxis – werde frei im Geist denn jeder Tag ist anders. Spüre was es heute braucht – und wähle ob Du meditieren, Atemübungen oder Asanas üben möchtest. Vielleicht auch von allem ein bißchen…

So habe ich mein Leben umgestellt. Durch Yoga fühle ich mich gesünder, entspannter und zufriedener. Meine Bandscheibe dankt es mir.

Ich reagiere entspannter auf Menschen und Situationen die mich früher auf die Palme gebracht hätten.

Mein Körpergefühl hat sich deutlich verbessert – und ich kann mich annehmen wie ich bin … mit all meinen kleinen und größeren Macken und lerne immer mehr, dass ich im Wesentlichen nicht viel brauche … manchmal ist die Matte der einfachste und kürzeste Weg zu mir selbst.

So kann auch ich bestätigen – 1x die Woche ist viel! Durchhalten ist der Schlüssel.

Yoga ist Isi

NAMASTE

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Aktuelles Events

Männer-Yoga 1.Quartal 2020

Melde Dich für den 1. Männerkurs 2020 an und sicher Dir den 10er Block gleich jetzt.

Preise:

  • Buchung eines 10er Block (inkl. 11. Termin) 13.01.2020 – 23.03.2020

  • Einzelstunde
    je 12 EUR/Einheit

Warum sollte ich Yoga praktizieren?

Es hilft Dir körperlich und geistig flexibler zu werden.

Wie oft sollte man auf die Matte / Yoga praktizieren?

1. regelmäßig
2. so oft es Dir gut tut
3. mehrmals wöchentlich ist ideal

Was brauche ich für Yoga?

Dich, Zeit, Ruhe, bequeme Kleidung und eine Matte

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Warum ich nach fast 10 Jahren Yoga immer noch nicht fliegen kann

Die magische Grenze war mein 30. Geburtstag – danach ging es körperlich bergab. Ich konnte es selbst gar nicht glauben, denn davor habe ich viele komische Sprüche zum Älterwerden gehört. Ich musste über solche Aussagen nur schmunzeln – bis plötzlich mein persönlicher Wecker klingelte. Mein Geburtstag lag nun wenige Woche zurück und ein Silberstreifen durchzog mein Haar, ich bekam solche Rückenschmerzen und Verdauungsprobleme . Ich war oft gestresst und wollte es immer “Allen” Recht machen. Am Rande des Fußballpatzes unseres Dorfvereins erlebte ich Woche für Woche emotionale Höhen und Tiefen. Ich fieberte 90 Minuten mit und konnte nicht mal sonntags abschalten.

Als ein Bandscheinbenvorfall und ein Darmpilz diagnostiziert wurde war ich außer mir. Ich konnte keinen Kilometer mehr am Stück laufen ohne Angst, dass mein Ischias mich ausnockte und auf der Arbeit wurde ich mehrmals zum Betriebsarzt gefahren, der mir Kortison spritzen musste.

Das Alles fand ich mehr als deprimierend.

Es begann mit einem Flyer

Meiner Mama viel ein Flyer in die Hand in der es um einen Workshop “Tage des Herzens und Heilung” ging. Es war ein Workshop mit Yoga und Meditation der in einem Hotel stattfand. Irgendwie hab ich mich auf dieses Experiment eingelassen mit der Aussicht auf gutes Essen und Wellness.

Als wir nach unserer Ankuft beim Abendessen saßen, kam eine engelsgleiches Wesen mit wallendem Haar, im Hippikleid mit vielen bunten Malas (wie ich jetzt weiß Gebetsketten) an unseren Tisch und begrüßte uns mit einer Umarmung. Ich war mit der Situation restlos überfordert und wollte nur weg – aber der Urlaub war gebucht.

Meine erste Yoga-Stunde

Am nächsten Morgen betrat ich mit gemischten Gefühlen den Yogaraum. Auf dem Boden lagen Yogamatten und Sitzkissen. Im Hintergrund lief sanfte Musik und der Duft von Räucherstäbchen durchzog den Raum. Im vorderen Bereich war ein Altar mit einer Buddhafigur und brennenden Kerzen aufgebaut.

Wir begannen mit einer Anfangsentspannug um uns auf den Tag einzustimmen. Das war gar nicht so leicht – denn dauerend kamen Zweifel hoch – ein Film reihte sich an den nächsten. Wir praktizierten Asanas ( Körperübungen) um den Körper wieder besser wahrnehmen zu können. Manches davon viel mir sehr leicht – andere Übungen waren nur anstrengend.

Auf was ich mich aber permanent verlassen konnte war mein Ego!!

Dauernd bekam ich ungefragt Kommentare. Die Übung ist zu einfach… die zu schwer… das zu langweilig… jenes zu anstrengend… was soll das den überhaut bringen uvm. Meinem Verstand viel immer etwas Neues ein, warum Yoga nichts für mich ist.

Es folgte eine Endentspannung, um uns auf den Tag zu fokussieren. Die Yogalehrerin sprach dauernd von Liebe und Licht – und der Verbindung zum Göttlichen. Das alles war mehr als eigenartig für mich. Wir trafen uns zur nächsten Yogaeinheit am Nachmittag. Unsere Gruppe war sehr klein. Wir waren nur 6 Teilnehmer und bei der Vorstellungsrunde erzählte jeder kurz warum er hier ist. Wir praktizierten erneut auf der Matte und ich hatte den ersten Kontakt mit Meditation. Ich war sehr dankbar das wir auch liegen durften denn zum damaligen Zeitpunkt wäre ich gar nicht in der Lage gewesen 5 Minuten am Stück aufrecht zu sitzen.

Tränen rollten

Ich befand mich die folgenden Tage im Wechselbad der Gefühle. Vieles was Karina sprach, verstand ich nicht, vieles wollte ich auch einfach nicht verstehen. Es war ein harter Weg Vorurteile abzubauen, aufzuhören anderen die Schuld für Dinge zu geben und wieder Verantwortung für sich und seinen Körper zu übernehmen. An einem Nachmittag habe ich stundenlang geweint. Ich wollte einfach wieder schmerzfrei werden. Das letzte halbe Jahr hatte ich keine Nacht mehr durchgeschlafen und die andauernden Schmerzen spiegelten sich in meinem Gemütszustand. Sobald mich einer schräg anschaute liefen die Tränen… und andauerend hatte ich Schmerzen. Ich war an dem Punkt wo ich so nicht mehr weiterleben wollte. Also war mir sonnenklar, das ich etwas in meinem Leben ändern muss.

Die Woche neigte sich dem Ende und ich fing an mich mit dem Thema Yoga auseinanderzusetzen und fand bei meiner Recherche spannenede, beunruhigende und aberwitzige Aussagen über Yogis.

Können Yogis wirklich fliegen?

Ich fand Berichte von Yogis aus Tibet mit übersinnlichen Kräften. Sie konnten wochenlang ohne feste Nahrung überleben, waren resistent gegen Hitze und Kälte und Mythen sprachen sogar von fliegende Yogis. Ich wurde auch viel mit Aussagen und Vorstellungen konfrontiert wie Yogis sei<kön sollten: Viele sahen Yogis als verrückte Spinner, die mit einem Dauergrinzen durch die Gegend laufen und andere Menschen bekehren wollen. Man erwartet von Yogis das sie mit Öko-Tretern und Strickpullis rumlaufen und vegan oder mindestenes vegetarisch leben. Andere denken das Yoga was für Warmduscher oder Menschen ist, die spritiuellen Hoskospokus lieben. In Fitness-Studios wurde Yoga als Zaubermittel angeboten um schlank und fit zu werden. Oft wurde auch suggeriert das Leute die Yoga machen wollen halbe Zirkusakrobaten und super beweglich sein müssen.

Das alles ist für mich absoluter Quatsch!! Meiner Meinung nach hat das alles recht wenig mit Yoga zu tun so wie ich es praktizieren wollte. Ich sah im Yoga eine Möglichkeit meinen Körper wieder langsam zu stärken. Ich konnte die Intensität selbst so wählen wie es für mich gut war und ich muss sagen an manchen Tagen hatte ich starke Schmerzen und mußte meine Grenzen respektieren. Beim Schulterstand schmerzte der Nacken, ich war steif und unbeweglich und eine aufrechte Körperhaltung war für mich durchaus fordernd. Aber ich hielt durch, denn die Entspannungsphasen halfen mir Stress abzubauen . Nach und nach veränderte sich meine Körper- und Geisteshaltung.

Ich war total überrascht wieviel unterschiedliche Yogarichtungen es gab und erstaunt wie wenig Yoga im Raum Marktheidenfeld angeboten wurde. Dies machte es mir nicht unbedingt leichter einen passenden Lehrer zu finden. Aber ich hatte Glück und Tanja begleitete mich einen großen Teil meines Yoga-Weges.

10 Jahre später…

Das Ganze ist jetzt fast 10 Jahre her. Ich habe in dieser Zeit viele wundervolle Lehrer kennengelernt. Zwei Yogalehrereausbildungen und mehrere Workshops liegen nun hinter mir. Ricky und ich haben einige Yoga-Festivals unsicher gemacht und durften auf dem Weg viele Yogastile kennenlernen. Vieles davon hat mein Leben bereichert und fließt in meine eigene Yogapraxis und in meine Yogastunden ein.

Fliegen wie die alten Meister kann ich zwar immer noch nicht, aber durch Yoga wurde mein Leben schwereloser und leichter.

Namaste

Isi

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Karma Yoga

Karma Yoga update 09.10.2019

Hallo Yogis und Yoginis,

gern halte ich Euch informiert, dass Müll sammeln sich in meiner Laufkultur etabliert. Nebenbei halte ich mich dadurch ebenso bei Laune.

Strecke Homburg – Kallmuth – Lengfurt – Altort – heim

Strecke – Lengfurt – Homburg – Laufen

Jedes mal wenn ich etwas sehe, mein Ego überwinde und mich bücke, bekomm ich ein Lächeln im Gesicht. Glaubst Du nicht…., ist aber so 😉

Idealerweise probierst Du das einfach mal selbst aus. Heute – Jetzt – Los!

2 x musst ich den roten Yoga-Beutel leeren. Übrigens, Feuchtetücher verroten nicht im Wald!!

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Aktuelles Karma Yoga

Karma Yoga – weg mit dem Müll!

Heute möchte zum Thema Karma Yoga ein persönliches Beispiel teilen.

Ricky beim Laufen – Müllsammeln!

Wie Du vielleicht weißt, bin ich ein leidenschaftlicher Läufer. Dabei fällt mir immer wieder auf, wie schmutzig es am Wegesrand ist. Als ich nun ein paar mal eine Strecke mit dem Müll erlebt habe, kam ich im Gedanken nicht umhin, mich zu fragen warum ich klar gegen Müll in der Umwelt bin und mich darüber “ärger” aber nichts dagegen unternehme.

Ich beobachtete meine Gedanken: Was hindert mich daran?

“Ich versau mir meine Trainingszeit (Suunto bzw. STRAVA)!”

“Ich Depp räum doch nicht den Müll der anderen weg!”

“Unterstütze ich damit die Ignoranz der Umweltverschmutzer? – Der Idiot wird es schon wegräumen

Nun, je länger ich über diese banalen Einwände / Ausreden nachdachte, desto klarer wurde mir meine Unfähigkeit. Folgendes Zitat ist so wahr und scheinbar doch so schwer. Warum sonst läge so viel Müll herum?

2km Karma-Yoga – Box ist voll

Es gibt nichts Gutes ausser man tut es.

Erich Kästner

Müll sammeln kann eine Form von Karma Yoga sein, unter folgenden Bedingungen:

  1. es geschieht uneigennützig
  2. ohne Erwartung einer Gegenleistung, eines Dankes…
  3. aus tiefem Bewusstsein
  4. in Stille
https://www.strava.com/activities/2759895843

Mein Weg an diesem Tag ging insgesamt über 10km, dabei bin ich mir sicher, nicht alles aufgegriffen zu haben. Neben dem Fahrradweg war auch der Waldweg erschreckend mit Müll belastet. Ich werde die Strecke immer mal laufen und meinen Beitrag leisten.

Ja, mir ist klar dass ich in dem Moment der Veröffentlichung dieses Artikels nicht uneigennützig handel. Wenn ich es aber damit schaffe, Dich für den Gedanken zu begeistern soll es mir Recht sein 😉

die ersten 100m Karma-Yoga

Bei meiner nächsten Laufrunde sammel ich wieder. Das ist dann okay für mich.

Und Du?

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Newsletter Versand

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Savasana

Savasana beschreibt die Entspannung. Der für die meisten Teilnehmer schönste Teil der 90minütigen Praxis ist wohl die Endentspannung, die durchaus 10 Minuten beanspruchen kann und vom Yoga-Lehrer angeleitet wird.

Die Entspannungsphase führt bei wenigen Teilnehmern in den Schlaf. Das ist nicht schlimm, aber es sollte ein Wachzustand angestrebt werden.

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Pranayama

Pranayama steht für Atemtechniken und sollte Bestandteil Deiner Yoga-Praxis sein.

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Das Asana

Asanas sind der körperliche Bestandteil der Yoga-Praxis auf Deiner Matte.

In der Shivanda-Tradition sind 12 Asanas fester Bestandteil der Grundreihe.

Jeder wird eine körperliche, geistige und energetische Wirkung nachgesagt.